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PÄDAGOGISCHES KONZEPT

Jedes Kind ist einzigartig. Jedes Kind hat andere Bedürfnisse.
Jedes Kind entwickelt sich seinen eigenen Begabungen entsprechend und in seinem eigenen Rhythmus.

Angepasst auf das eigene Tempo, werden die Kinder in der P.ErLe bestmöglich begleitet. 

 

Die P.ErLe versteht sich als Entdecker der Potenziale jedes einzelnen Kindes und unterstützt sie dabei, diese zu entfalten. Wir bieten eine Vielzahl von Aktivitäten und Projekten an, die ihre kreativen, handwerklichen, sportlichen, musischen und weitere Fähigkeiten fördern. Unsere Schüler lernen, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu handeln. So bereiten wir sie optimal auf ihre Zukunft vor.

Schulstufen-/Gruppen

Die P.ErLe“ umfasst die ersten neun Schulstufen, sowie die Vorschulstufe bei Bedarf.

Die Lerngruppen werden altersübergreifend in die Gruppen Primaria I, Primaria II und Sekundaria eingeteilt.

 

Primaria I: 6-9 Jahre

Primaria II: 8-12 Jahre

Sekundaria: 11-15 Jahre 

Das Öffentlichkeitsrecht wird angestrebt.

Es werden vorwiegend Kinder in der Vorschule und 1. Schulstufe aufgenommen.

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  • Themenübergreifendes und projektorientiertes Lernen

  • Förderung von selbstständigem und lösungsorientiertem Denken

  • Orientierung an der intrinsischen Motivation jedes Kindes

  • Individuelles, selbstbestimmtes Setzen der Lernschwerpunkte und der Zeitintensivität

  • Lernen in, mit und von der Natur im Hinblick auf die Erhaltung des Naturraumes als Lebensgrundlage

  • Förderung sozialer Kompetenzen, Team-, Konflikt- und Resilienzfähigkeit 

  • Begleitung persönlicher Prozesse

Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit

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Bei uns wird die ganze Familie Teil des Vereins! Die Eltern verpflichten sich, an unseren pädagogischen Veranstaltungen (Elternabende, Elternworkshops, Elterngesprächen, Hospitationen) teilzunehmen und sich im Verein durch die Mitarbeit in den verschiedenen Elternkreisen einzubringen.

Zusammenarbeit mit den Eltern

WOFÜR STEHT DIE P.ErLe – ERLEBNISRAUM LERNEN?

Die Bildungseinrichtung P.ErLe versteht sich als Erlebnisraum für Kinder. Ziel ist es in diesem Rahmen jungen Menschen eine optimale Lernumgebung zu bieten. Kindern soll es ermöglicht werden ihre Stärken und Interessen zu entdecken und diese bestmöglich zu entwickeln. Dabei wird dem Erhalt der intrinsischen Motivation großer Wert beigemessen. Die ganzheitliche Betrachtung des Individuums wird dabei berücksichtigt. Dadurch soll soziales, emotionales sowie kognitives Lernen ins Gleichgewicht gebracht werden.

 

Reformpädagogische Konzepte und anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse der Neurobiologie, sowie der Entwicklungspsychologie (Dr. Gerald Hüther, Jean Piaget, Maria Montessori, Vera F. Birkenbihl, …) als auch Inhalte der Waldpädagogik und der Waldorfpädagogik sind Grundlagen der pädagogischen Arbeit in der Bildungseinrichtung P.ErLe.

Um Einblick in reale Berufssituationen und Arbeitsbereiche zu bekommen, soll ein Teil der Lernerfahrung der Jugendlichen vor Ort erfolgen. Der Schulalltag wird durch diverse Ausflüge, Exkursionen sowie Praktika ergänzt.

Externe Personen sowie beispielsweise Native-Speaker, Eltern, Großeltern, Freunde oder Personen aus dem Bekanntenkreis der Schüler, usw. werden ebenfalls für einzelne Angebote zu spezifischen Themengebieten oder Projekten herangezogen. Auch kann eine Zusammenarbeit mit externen Vereinen und Organisationen, Einrichtungen, Kursangeboten, … stattfinden.

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Kooperationen

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Dipl.Päd. Roswitha Lackinger, MA
 

Roswitha Lackinger ist Inhaberin des „Lernmobils“ und von Vera F. Birkenbihl zertifizierte „Birkenbihl Trainerin“. Sie war lange Jahre Volksschullehrerin und Leiterin einer Volksschule. Sie hat einen Master im Bereich Schulentwicklung.

Seit 2004 arbeitet Roswitha mit der Birkenbihl-Methodik im Schulbereich und in der Erwachsenenbildung (im Lernmobil und an Pädagogischen Hochschulen in Österreich).

Weitere Ausbildungen: Akademielehrgang Schul- und Peer-Mediation, Lerncoaching, Brain Gym (Kinesiologie)

Schulleitung

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Verein P.ErLe – Erlebnisraum Lernen
 

Der gemeinnützige Verein P.ErLe – Erlebnisraum Lernen – Verein zur Förderung der Bildungskultur und Persönlichkeitsentwicklung – ist finanzieller und ideeller Träger der Schule. Der Schulbetrieb wird ausschließlich über Mittel des Vereines (Schulgeld, Sponsoren, Einnahmen durch Veranstaltungen,...) finanziert. Damit der Schulbeitrag für Eltern leistbar bleibt, ist eine aktive Mitarbeit ein zentraler Bestandteil der Schulkultur.

 

Schulträger

Rahmenbedingungen

Den Rahmen für unsere Arbeit bilden der Herzogenburger Lehrplan und der Differenzlehrplan. Auf diesen Lehrplänen basierend werden Inhalte und Projekte den jeweiligen Bedürfnissen der Kinder angepasst.

 

Räumlich gibt es für jede der Gruppen eigene Bereiche und einzelne Themenräume. Es findet ein regelmäßiger Austausch untereinander statt. Den Rahmen dafür bietet ein großer Begegnungsraum. In diesem sind nicht nur verschiedene Sitzgelegenheiten zu finden, sondern auch einzelne Nischen für z.B. Leseecke, Spielecke, usw. Dadurch wird es ermöglicht, dass jüngere Kinder von Älteren lernen und Ältere für Jüngere als Vorbilder (Tutoren) da sind. Das Lernen von und miteinander stellt einen wesentlichen Baustein der P.Erle dar.

 

Zusätzlich zu den Gruppenräumen und dem Begegnungsraum gibt es in der P.ErLe ebenso einen Kreativbereich, eine Werkstatt, Küche und einen Bewegungsraum. Aber nicht nur die Räumlichkeiten dienen als Lernort. Lernen findet auch im großen Garten mit inkludiertem Spiel- und Bewegungsbereich und im angrenzenden Wald statt. Weitere wesentliche Bausteine der P.ErLe sind Lehrausgängen (Betriebe, Museen, Bauernhöfe, ...) und berufspraktischen Tage. Inhalte werden somit in lebenspraktischen und lebensrelevanten Situationen erfahren, besprochen und geübt.

SAG ES MIR UND, ICH WERDE ES VERGESSEN.

ZEIG ES MIR, UND ICH WERDE ES VIELLEICHT BEHALTEN.

LASS ES MICH TUN, UND ICH WERDE ES KÖNNEN.

(Konfuzius)

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